TEXT: Hans-Jürgen John Video: Nana do Carmo, Hans-Jürgen John
Händler mit Passion
Kurt Müller, 65, startete als Maschinenmechaniker. Beruflich glücklich ist er als selbständiger Antiquitätenhändler mit eigenem Verkaufsladen in Zürich. Schon als kleiner Bub entdeckte er in sich die Leidenschaft für Möbel mit Geschichte.
«Günstig einkaufen und günstig verkaufen» ist das Motto des gebürtigen Zürcher Oberländers Kurt Müller. Meist ersteht der Antiquitätenhändler ganze Wohnungseinrichtungen aus Nachlässen. «Das Gute» stellt er in seinem Laden in Zürich Wiedikon aus. Gefragt sind aktuell Möbel aus den Jahren 1850 bis 1920. Das meiste andere wandert in sein Lager. Und bleibt dort, bis es wieder in Mode kommt. Mit seinen Geschichten über Sammlerobjekte und andere Schätze, die er entdeckt hat, könnte der 65-Jährige ein Buch füllen.
Aufgeregt erzählt er etwa von der Barbie-Puppe in Originalverpackung, die aus einer Wohnungsauflösung stammt und die er für über 2800 Franken verkauft hat. Die Geschichte vom berühmten Mann aus Zürich, der verstirbt und seiner italienischen Haushälterin alles vermacht, werde er nie vergessen. Über Monate hinweg geht er immer wieder dort vorbei und kauft der Erbin etliche Stücke ab, «wenn ich wieder etwas Geld im Sack hatte».
Gut gemeint genügt nicht – Hans-Jürgen John – Klaus J. Stöhlker rastlos im Einsatz für Joseph S. Blatter
Klaus J. Stöhlker, 74, gab nach der Pressekonferenz über die Zukunft Blatters kurz vor Weihnachten ein paar Tipps für die Karriere.
Herr Stöhlker, Sie sind ein gefragter PR-Berater. Heute sind Sie mit Joseph S. Blatter vor der Weltpresse hier. Was raten Sie einem ehrgeizigen Menschen am Anfang seiner Berufslaufbahn?
Er oder sie muss sich in der heutigen globalisierten Welt ein genaues Ziel setzen, denn die Zahl guter Konkurrenten ist gross. Fleiss ist entscheidend, um in gute Positionen hineinzuwachsen. Je höher man steigt, desto mehr muss die Sozialkompetenz mitwachsen. Stabile familiäre Verhältnisse sind eine wesentliche Voraussetzung für den dauerhaften Vorstoss in die Führungselite.
Sie sind Spezialist für Vernetzung und Kommunikation. Wie haben Sie Ihr Netzwerk aufgebaut?
Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich täglich mindestens zwei neue Menschen kennen gelernt. Viele sind dann später durch das Netz gefallen, laufend kommen neue hinzu. Mit ihnen wächst mein Wissen und ebenso die Zahl der Kontakte.
Wie sollen Netzwerke gepflegt und bei der Arbeitssuche genutzt werden? Was raten Sie Berufstätigen?
Wer Netzwerke für die Arbeitssuche nutzen will, muss wenige und starke Signale aussenden. Die Kunst, diese zu formulieren und darzustellen, will gelernt sein.
Gut gemeint genügt nicht.
Klaus J. Stöhlker
Was halten Sie von den Social-Media-Plattformen LinkedIn und Xing?
Wirklich anspruchsvolle Aufgaben erhält man kaum über die sozialen Netzwerke. LinkedIn und Xing können Anhaltspunkte oder Erstkontakte bieten, mehr aber auch nicht. In der Praxis ist ein einfacher Telefonanruf bei der richtigen Person oft der richtige Weg. Grosse Dossiers für den Erstkontakt sind meist eine noch grössere Verschwendung.
Sie sind 74 Jahre alt. Das Wort «Rentenalter» scheint ein Fremdwort für Sie zu sein.
Ein gebildeter Mensch geht nicht in Rente. Wo der Kopf das entscheidende Arbeitsinstrument ist, kann man dieses nicht in einem beliebigen Jahr abstellen. Der Sach- und Praxisintelligenz der Jugend kann ich eine ausserordentliche Erfahrung ergänzend zur Verfügung stellen. Ich rieche Risiken und Gefahr auf Kilometer im Voraus; ausserdem weiss ich sofort, ob ein Programm oder eine bestimmte Massnahme jene Durchschlagskraft hat, die man von ihr erwartet. Phantasie in der Jugend und Disziplin im Alter, das passt gut zusammen.
Leiter der Schreibszene Matthias Wiemeyer mit Tochter Julia und Sheltie Anouk in Laufen (BL)
Matthias Wiemeyer, 51, startete als Betriebswirtschaftler, Philosoph und Germanist. Als Manager bei Grosskonzernen bewegte er viel Geld. Als Schreibschulleiter ist er in Laufen (BL) angekommen. Beruflich wie privat.
Er öffnet die Haustüre und lächelt. Sympathisch und jungenhaft. Gross ist er. Ein Zweimetermann.
Matthias Wiemeyer, Schreibschulleiter aus Laufen (BL), entschuldigt sich. Er durchquert mit raschen Schritten den Wohnbereich zum Arbeitszimmer. Ein Anrufer wartet in der Leitung. Ein kleines Mädchen mit goldblondem Haar kräht «Hallo» und stellt ihr Schaukelpferd als «Jacky» vor.
Matthias Wiemeyer studierte Betriebswirtschaftslehre, Philosophie und Germanistik und arbeitete als Banker und Unternehmensberater für internationale Konzerne. Eine Bilderbuchkarriere. Vor fünf Jahren machte er sich zusammen mit seiner Frau Petra selbständig. Sie übernahmen die kleine Schreibschule «Schreibszene». Deren Gründerin wollte wieder ganz als Autorin arbeiten.
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Schreibschule Schreibszene
Die «Schreibszene» in Laufen (BL) bietet literarische und journalistische Kurse an.
Der Schwerpunkt liegt beim Schreiben im Beruf. Vom «Diplom Online-Redakteur» bis zum «Texter mit eidgenössischem Fachausweis» stehen fünfzehn Kurse zur Wahl, die in kleinen Gruppen unterrichtet werden.
Rund ein Dutzend Kurse leiten zum literarischen Schreiben an, zum Beispiel «Kreatives Schreiben», «Über Reisen schreiben» und «Von der Idee zum Buch».
Individuelle Schulungen für Firmen, Behörden, Stiftungen und andere Organisationen bietet die «Schreibszene» auf Anfrage an.
Die Betriebswirtschaftslehre hat ihn ins Bankgeschäft gebracht. Doch dann hat irgendwann die Germanistik gewonnen und ihn zur Schreibschule geführt? «Ganz so sei das nicht gewesen», sagt er. Er habe nie so recht in die Grosskonzerne gepasst, weil er im Herzen immer Sinnsucher gewesen sei. «Ein Sinnsucher, der sich in der Tür geirrt hat.»
Er erzählt gerne von früher. Als eine Bürotür an der Zürcher Bahnhofstrasse seinen Namen trug. Und ein Schild: «Philosophische Ambulanz – hier werden Sinnfragen gestellt und beantwortet». Er lächelt wie ein Lausbub. «Ich hatte damals einen ganz normalen Job, in dem es vor allem um Zahlen ging.» Meist sehr grosse Zahlen, weil er im Geschäft mit Mergers & Acquisitions (M&A) tätig war, dem Handel mit Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen. «Da waren alle schon zufrieden, wenn der Profit stimmte. Aber das hat mir nicht gereicht.»
Wer Sinnfragen zur Diskussion stellt, muss für eine klare Sprache sorgen. Das können in der Geschäftswelt nur wenige. Daher wurde er dauernd von Kollegen gebeten, beim Schreiben anspruchsvoller Texte zu helfen. So entstand das Hobby «Schreiben unterrichten», das heute sein Beruf ist.
Vom Schreiben zur Schreibschule
Wie der Zufall es wollte, stand einige Jahre später die kleine Schreibschule «Schreibszene» zum Verkauf – die perfekte Chance für ihn, den Beruf zu wechseln.
Vermisst er sein altes Managerleben? Mit einem Grosskonzern im Hintergrund, weltweiten Verbindungen und reichlich Geld, um etwas in Bewegung zu bringen? «Ich habe es immer genossen, in internationalen Unternehmen zu arbeiten. Zu Konferenzen trafen sich Leute aus allen Kontinenten. Dieses Netzwerk pflegte ich gern.» Matthias Wiemeyer schaut gedankenvoll zum Kaminofen hinüber. Eine Kiste Brennholz steht davor.
Er hält weiter Kontakt per E-Mail, da nun die Geschäftsreisen wegfallen. Es ist ganz klar: Diesen Teil seines alten Lebens vermisst er. «Du bekommst ein ganz anderes Verhältnis zum Blauen Planeten. Du kennst an vielen Orten Menschen, bei denen du willkommen bist», sagt er und schlägt die Beine übereinander. Vor dem Arbeitszimmer nässt der Rasensprenger das Grün. Der Hund folgt der Katze in die Küche.
Die Einrichtung ist gemütlich, aber nicht luxuriös. «Ich brauche Geld, um mich sicher zu fühlen. Deshalb lebe ich sparsam.» Matthias Wiemeyer fährt einen alten silbergrauen Ford. Geld für teure Markenware gibt er keines aus. Ferien in Fünf-Sterne-Hotels findet er überflüssig. Aber er ist kein Erbsenzähler. Er fühlt sich unwohl, wenn eine Autoreparatur, eine defekte Heizung oder ein Arztbesuch finanzielle Probleme schafft. Deshalb lebt er so, dass es dazu nicht kommt.
Glücklich selbständig?
Ob er den Wechsel in die Selbständigkeit bereue? «Ganz und gar nicht», versichert er schnell. «Ich hätte schon viel früher aussteigen sollen.»
«Da wird ja alle paar Jahre reorganisiert. Meist mit dem Ziel, ein paar tausend Leute abzubauen. Für den Vorstand ist das eine glatte Sache. Die Analysten freuen sich, wenn betriebswirtschaftlich mal so richtig aufgeräumt wird. Aber ich muss Mitarbeitende vor die Tür setzen, die ich noch vor wenigen Monaten mit der Aussicht auf eine tolle Karriere abgeworben habe.»
Er schüttelt den Kopf. In der Ferne wiehert ein Pferd. Die grossen blauen Augen schauen ernst. «Gute Führungskräfte sind doch irgendwie auch Vaterfiguren. Sie sagen ihren Mitarbeitenden: ‹Vertraut mir, ich sorge für euch.› Aber so kannst du gar nicht reden. Weil du genau weisst, dass dir beim nächsten Kurswechsel wieder die Fäden aus der Hand genommen werden. Dann hast du gar nicht mehr die Macht, deine Zusagen einzuhalten. Was sagst du einem Mitarbeiter, der ein Haus bauen will und fragt, ob sein Job bei dir sicher ist?»
Ein Buch soll aufrütteln
Kultur und Arbeitsklima in Grossunternehmen haben ihn lange beschäftigt. Nicht nur als betroffener Manager, sondern auch als Philosoph, der etwas verstehen will. Dazu hat er sich mit einem anderen Freigeist für ein Buchprojekt zusammengetan, «einem brillanten Physiker namens Gerhard Wohland». Daraus ist ihr Buch «Denkwerkzeuge der Höchstleister» entstanden (siehe Kasten). Die Katze verlässt geräuschlos die Küche. Der Hund folgt Richtung Haustüre.
Matthias Wiemeyer, Gerhard Wohland
Denkwerkzeuge der Höchstleister Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen
Wozu ein Buch? Aus Lust am Schreiben? Nein. Eher als Therapie. Für sich selbst und für die Konzerne, die vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.
Er braucht eine Tasse Kaffee. Als er zurückkommt, stellt er Fragen: «Wie kann es sein, dass eine Firma sich eine Kultur einhandelt, die keiner haben will? Auch die Vorstände nicht. Und die Mitarbeitenden schon gar nicht. Wie kann es sein, dass ein Unternehmen sich auf Raten zugrunde richtet, obwohl alle Beteiligten klug, engagiert und wohlwollend sind?»
Diese Fragen waren der Anstoss für das Buch. Er ist stolz auf dieses Buch. Es war ihm egal, was Kritiker, Universitätsprofessoren oder Managerkollegen davon halten würden. Er trat einfach ein paar Meter zurück und brachte auf den Punkt, was sein kritischer Geist jahrelang beobachtet hatte. «Ich wusste am Anfang wirklich nicht, worauf das Buch hinausläuft», erzählt er. «Ich habe das erst nach und nach durchschaut. Mit jedem Kapitel, das ich abschloss, war ich im Denken wieder einen Schritt weiter. Und das Feilen an der Sprache hat auch das Denken geklärt.»
Dann kam das Überraschende: Die Besprechungen waren geradezu euphorisch. Einer schrieb, und das gefiel ihm besonders: Das Buch sei «wie ein Getränkestand in der Wüste der Managementliteratur». Er strahlt. «Ein solches Kompliment und noch dazu so erfrischend und anschaulich formuliert – das traf mitten ins Herz.»
Das Schreiben faszinierte ihn, lange bevor er berufstätig war. Er schrieb als Teenager Gedichte – und verbrannte später alle. Sie waren ihm peinlich, und er ist heilfroh, dass er sie heute nicht noch einmal lesen muss.
Er macht einen rundum zufriedenen Eindruck in seinem neuen Leben. Gibt es denn heute nichts mehr, was ihm graue Haare bereitet? Er lacht und streicht sich über die Halbglatze.
Schreiben als Therapie
Das Schlimmste sei, sagt er sichtlich bedrückt, wenn ihm jemand ein Manuskript schicke und seine ehrliche Meinung dazu hören wolle. «Es gibt viele Menschen, deren Seele schier auseinanderspringt vor widersprüchlichen Gefühlen, Sehnsüchten und Hoffnungen. Sie benutzen das Schreiben, um in ihrem Inneren Ordnung zu schaffen. Oder wenigstens Waffenstillstand.»
Schreiben kann eine sehr wirksame Therapie sein. Davon ist Matthias Wiemeyer überzeugt. Solche Texte hätten unschätzbaren Wert für die Person, die sie geschrieben habe. Vielleicht auch für ihre Familie. Aber nur ganz selten hätten sie eine hohe literarische Qualität.
«Was soll ich tun, wenn so jemand eine ehrliche Meinung zu seinem Text verlangt?» Am liebsten würde er die Manuskripte nach ein paar Zeilen zur Seite legen. Er fühlt sich als Voyeur, wenn ein fremder Mensch die Abgründe seines Innenlebens vor ihm ausbreitet und seine ganze Hoffnung daran hängt, ein literarisches Lob zu erhalten. Aber wenn das gelogen wäre? Müsse er sich dann verstellen, oder schulde er dem Autor die Wahrheit? «In solchen Momenten wird mir ganz flau im Bauch.»
Er wünscht den sinnsuchend Schreibenden etwas mehr Unabhängigkeit von den Meinungen anderer: «Ihre Texte sind wichtig und wertvoll – auch wenn sie nicht zur Literatur taugen. Gedanken und Gefühle können im Text aus der Distanz betrachtet werden. Der Teil von dir, der reflektiert, betrachtet den Teil von dir, der gelitten hat.» Das öffne den Blick für Zusammenhänge, die der hoffnungslos verstrickte Mensch sonst gar nicht wahrnehme. «Wer das lange genug macht und Texte fabriziert, die diesen Prozess dokumentieren, schliesst irgendwann Frieden mit sich selbst», ist er überzeugt. «Und nach dem Friedensvertrag findet der Mensch dann eine Geschichte in sich, die ich mit Freude lesen würde.»
Optimistisch gestimmt: Matthias Wiemeyer glaubt an Menschen. Und an Texte mit Aussagekraft.
«Ernsthafte Konkurrenz hat die Schreibschule wenig», sagt Matthias Wiemeyer. Er strahlt und hebt die Stimme an dieser Stelle. Seine Frau Petra, die teils am Computer E-Mails beantwortet, teils mit Tochter Julia in der Küche hantiert, soll auch hören, was er erzählt. Da sei seine Frau Petra, die all das könne, was er nicht könne. Manchmal sei er etwas neidisch auf sie. Aber wenn er genau hinsehe, wisse er: «Dass wir so verschieden sind, ist für unsere kleine Firma ein grosses Glück. Als wir das akzeptiert hatten, teilten wir die Arbeit entsprechend auf und liessen den anderen machen. Ab da lief es prima.»
Beide legen in der Schreibschule Wert auf persönliche Beratung. «Bei uns können Interessierte auch abends und am Wochenende anrufen, wenn sie wissen wollen, welcher Kurs vielleicht zu ihnen passt.» Das sei für die Interessenten ein grosser Vorteil. Denn viele machten eine Ausbildung als Online-Redakteur oder Werbetexter, weil ihnen im alten Job die Decke auf den Kopf falle. «Das muss der Chef ja nicht unbedingt mithören.»
Manchmal rät er auch ab. «Wir wollen nur zufriedene Kunden. Daher klären wir vorher genau ab, was die Teilnehmer erwarten und ob wir die richtige Schule sind. Wir haben auch schon andere Anbieter empfohlen. Zum Beispiel die Schweizer Journalistenschule (MAZ) in Luzern oder Privatkurse einzelner Schriftsteller.»
Er ist stolz darauf, dass Teilnehmende seine Schreibschule weiterempfehlen. «Davon leben wir. Für teure Werbung fehlt uns das Geld. Da müssen wir unsere Kursteilnehmer einspannen.»
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